In „Tod an der Riviera“ geht es immer wieder um Olivenöl. Die Tote im Piranhabecken ist offenbar daran erstickt. Und Johann Sorbello muss feststellen, dass mit Olivenöl große und miese Geschäfte gemacht werden. Es gibt teures und günstiges, gutes und schlechtes Olivenöl. Wobei teuer nicht automatisch gut bedeuten muss. Billiges Öl allerdings kann niemals gut sein, weil ein großer Aufwand nötig ist, um gutes Olivenöl zu erzeugen. Wer sich damit besonders gut auskennt, das sind die Kollegen von Merum. Deren Dossier zum Thema Olivenöl kann ich nur empfehlen. Ich habe dort viele spannende Informationen gefunden, die nicht nur beim Krimischreiben hilfreich waren. Wer sich dafür interessiert, klickt hier.