Tja, es ist so eine Sache mit dem Amazon-Ranking. Stündlich wird es aktualisiert, und die Verlockung liegt nah, regelmäßig reinzuklicken und sich ein Bild zu machen. Man könnte eine Art Amazon-Junkie werden. Ein Kollege der Süddeutschen Zeitung hat darüber schon vor einigen Jahren einen sehr lustigen Artikel geschrieben (hier). Insofern ist es vielleicht ganz gut, dass die vier Wochen Preisoffensive jetzt vorbei sind. Das eBook kostet wieder 3,99 Euro. Und der Gipfelsturm ist beendet. Das Ergebnis war nicht traumhaft, aber auch nicht so schlecht. An mehreren Tagen lag das Buch in den Top 1000. Höhepunkt war Rang 694. Und in der Unterkategorie „Suspense“ lag ich sogar lange in den Top 100 (immer wieder vor berühmten Namen, siehe Screenshot).
Und jetzt? Jetzt geht es weiter. Johann Sorbellos zweiter Fall ist in Arbeit. Es bleibt auf jeden Fall spannend …